Project Description
Die Sekundärmorphologie abrasiv (SLA/SMA/SSA) beschreibt großflächige Kontaktbeziehungen und Funktionsmuster bei geringer Höckerneigung.
Der Zahn ist basal tunnelförmig ausgearbeitet und bietet somit, insbesondere beim Aufsetzen auf Stahlunterkonstruktionen, einen einzigartigen Zeitvorteil (70-80% geringere Schleifarbeiten).
Auch die Sekundärmorphologie abrasiv lässt sich in der gesamten prothetische Versorgung einsetzen.
Kalotte 140
Sagittale
Kondylenbahnneigung (SKN)
FH 25° – CE 10°
Bennetwinkel 15° ISS 1,5 mm
Laterotrusion LRT -20°
Retrusion RT 1,0 mm